Fortbildung für Eutonie-PädagogInnen
Weiterbildung für Alle, die sich mit Bewegung auseinandersetzen möchten
14. – 17. Februar 2019 in Bremen
Was bedeutet „sich-eutonisch-bewegen“?
In diesem Seminar suchen wir eine Antwort darauf.
Wir fragen nach dem Stellenwert von Bewegung in der Eutonie – auch im Hinblick auf den Alltag.
Dazu nutzen wir Kritik und Anregungen von Gudrun Nagel, die in ihrer Dissertation u.A. den Bewegungsaspekt beleuchtet:
„Einen entwickelten Bewegungsbegriff sucht man in der Eutonie vergeblich.“ *
Im praktischen Teil (Schwerpunkt) setzen wir uns mit folgenden Fragen auseinander:
Was bewegt uns?
Was treibt uns an?
Was bremst uns aus? Was raubt uns Kraft? Was gibt uns Kraft?
„Ich bin der Ansicht, dass die Eutonie viel kreatives Potential hat, das sie gut für die Vermittlung des Umgangs mit Spielräumen – des Bewegens und Handelns – einsetzen kann. … die Eutonie (kann) eindrücklich – hautnah – vermitteln, dass manchmal mehr Selbstbestimmung möglich ist, als man denkt.“ *
* Gudrun Nagel, Leibliches Lernen Gestalt werden lassen – Eine konzeptkritische Auseinandersetzung mit dem Bildungsanspruch funktionaler Körperarbeitsverfahren – durchgeführt am Beispiel der Eutonie Gerda Alexander (S. 206 und S. 178)
Genaue Workshopzeiten und weitere Informationen finden Sie hier.